![]() Procede et systeme d'antenne de reception pour reception mobile
专利摘要:
公开号:WO1989011185A1 申请号:PCT/EP1989/000489 申请日:1989-05-03 公开日:1989-11-16 发明作者:Walter Buck;Dieter Schenkyr 申请人:Richard Hirschmann Gmbh & Co.; IPC主号:H04B7-00
专利说明:
EmPfangsverfahrenund EmDfangs-Antennensvstemfür mobilen EmpfangDie Erfindung betrifft ein Empfangsverfahren für mobilen Empfang mit mehreren einzelnen Empfangsantennen, bei dem zwischen einzelnen Antennensignalen und/oder aus Linearkombinationen von Antennensignalen gebildeten Signalen umgeschaltet wird. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Empfangs-Antennensystem für mobilen Empfang mit mehreren einzelnen Empfangsantennen, einem Umschalter, der zwischen den einzelnen Antennensignalen und/oder aus Linearkombinationen von Antennensignalen gebildeten Signalen umschaltet, und einer Empfangsschaltung. Bei mobilem Empfang, beispielsweise beim Empfang von Rundfunk- und/oder Fernsehsendungen in Kraftfahrzeugen treten Empfangsstörungen auf, die den Empfang erheblich beeinträchtigen. Derartige Empfangs störungen beruhen auf der Einstrahlung der Rundfunk- bzw. Fernsehwellen aus mehr als einer Richtung auf die Antenne. Dieser sogenannte Mehrwegeempfang tritt dadurch auf, dass die Rundfunk- bzw. Fernsehwellen nicht nur vom Sender direkt zur Antenne gelangen, sondern beispielsweise an Gebäuden reflektiert werden und auf anderen Wegen ebenfalls die Empfangsantenne erreichen. Die Empfangswege für die mehreren, von der Empfangsantenne aufgenommenen Signale sind unterschiedlich lang, so dass im Rundfunkbzw. Fernsehsignal besonders bei frequenzmoduliertem Träger Interferenzstörungen auftreten, wodurch der resultierende Träger sowohl eine Amplitudenmodulation als auch eine Phasenmodulation erfährt. Diese ergeben dann die lästigen und den Empfang erheblich beeinträchtigenden Empfangsstörungen, die aufgrund der physikalischen Gegebenheiten unabhängig von der Antennenart, seien es Teleskopantennen, elektronische Kurzstabantennen oder elektronische Scheibenantennen, auftreten.In einem Aufsatz von R. Heidester & K. Vogt in ZEITZ1958, Heft 6, Seiten 315-319 ist beispielsweise ein Empfangsantennensys tembeschrieben, das zur Verringerung dieser aufgrund von Mehrwegeempfang auftretenden Störungen mehrere einzelne Empfangsantennen für den mobilen Empfang aufweist. Bei dieser bekannten Anordnung ist jeder Einzelantenne ein Empfänger zugeordnet, mit dem die Amplitude jedes Einzelsignals der jeweiligen Einzelantenne kontinuierlich festgestellt und überwacht wird. Die ermittelten Amplituden werden verglichen und das jeweils stärkste Signal einer Einzelantenne wird als Empfangssignal verwendet. Diese Art eines Diversity-Systems, auch als Parallel- oder Empfänger-Diversity System bezeichnet, ist jedoch schaltungstechnisch sehr aufwendig, da jede Antenne mit einem Empfänger versehen sein muss. Darüber hinaus ist nicht gesagt, dass die das stärkste Antennensignal abgebende Einzel-antenne, die mit dem Rundfunkempfänger gemäss dem besagten Kriterium verbunden wird, notwendigerweise das beste Signal liefert, was insbesondere für frequeçzmodulierteSignale gilt. Beispielsweise aus der EP-A2-O 201 977, der DE-A2 33 34 735 und der Zeitschrift "Funkschau'E,1986, Seiten 42-45ist ein weiteres Empfangs Antennensystem der eingangs genannten Art bekannt, bei dem von einem Antennensignal zum anderen oder von einer Linearkombination aus Antennensignalen zu anderen Linearkombinationen umgeschaltet wird, wenn eine vorgegebene Schwelle der Empfangsqualitätunterschritten wird. Dieses auch als Scanning-Di vers ityoder Antennen-Auswahl-Diversity-Systembezeichnete Verfahren hat jedoch den wesentlichen Nachteil, dass der Schaltvorgang erst bei eingetretener Störung ausgelöst wird. Um dabei einen für den Benutzer zufriedenstellenden, unhörbaren Übergang zwischen den Antennensignalen bzw. Linearkombinationen aus Antennensignalen zu erreichen, muss das Umschalten extrem schnell vonstatten gehen, was schaltungstechnisch schwierig, sehr aufwendig und dennoch nur begrenzt möglich ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieses Empfangssystemsbesteht auch darin, dass eine Antenne, die ein relativ schlechtes Empfangssignal liefert, das jedoch knapp unterhalb der Schaltschwelle liegt, weiter in Betrieb gehalten wird, obgleich andere Antennen bessere Empfangssignale mit geringeren Störungen liefern. Weiterhin wird bei Auftreten von Störungen an der gerade aktivierten Antenne auf das Signal einer willkürlich gewählten folgenden Antenne bzw. eine andere Linearkombination von Antennensignalen umgeschaltet, die ebenfalls gestört sein kann, oder, wie zuvor beschrieben, gerade noch unterhalb der Schaltschwelle liegt. Die Empfangseigenschaften dieses Diversity-Systems sind daher nicht befriedigend. Ausgehend von den herkömmlichen Antennen-Auswahl-Diversity-Verfahren und -Systemen liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, durch einfachste schaltungstechnische Massnahmen und Mittel die genannten Nachteile der herkätunlichenSysteme und Verfahren zu vermeiden und zu gewähr-leisten, dass von den anliegenden Antennen- bzw. Linearkombinationssignalen das stärkste und/oder am wenigsten gestörte Signal für den Empfang ausgewählt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass den einzelnen Antennen- bzw. Linearkombinationssignalen jeweils ein Probensignal entnommen wird, das jeweilig entnommene Probensignal mittels einer Hilfsmodulation amplituden- und/oder phasenmoduliert und einem willkürlich ausgewählten Antennen- bzw. Linearkombinationssignal zur Bildung eines Summensignals zuaddiert wird, das in einer Empfangsschaltung verstärkte und selektierte Summensignal demoduliert wird, das demodulierte Signal nach Betrag und/oder Phase ausgewertet wird, das jeweils stärkste Probensignal ermittelt und das dem stärksten Probensignal entsprechende Antennenbzw. Linearkombinationssignal für den Empfang ausgewählt wird. Durch die erfindungsgemässen Massnahmen, Probensignale zu entnehmen und kontinuierlich oder sequentiell hinsichtlich der Signalstärke zu überwachen, und in Abhängigkeit davon das Anschalten des entsprechenden stärksten Antennen- bzw. Linearkombinationssignals an die Empfangsschaltung zu bewirken, ist es möglich, immer das stärkste Signal für den Empfang ausnützen zu können. Da die einzelnen Antennen- bzw. Linearkombinationssignale durch Entnahme der Probensignale ständig auf ihre Signalstärke hin erfindungsgemäss überwacht werden, kann der Umschaltvorgang optimiert werden, so dass ausgeschlossen ist, dass ein relativ schlechtes Empfangssignal, das jedoch noch knapp unterhalb der Schaltschwelle liegt, weiterhin angeschaltet bleibt, obgleich andere Antennen bessere Empfangssignale liefern. Mit den erfindungsgemässen Massnahmen ist es also möglich, wie bei Parallel- oder Empfänger-Diversity-Verfahren die einzelnen Empfangssignale ständig auf ihre Qualität zu untersuchen und damit eine optimale jeweilige Umschaltung zu ermöglichen, ohne dass jedoch für jede Antenne ein Empfänger vorgesehen sein müsste.Das erfindungsge mäuseVerfahren lässt sich daher mit einfachsten schaltungsmässigen Massnahmen realisieren. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das jeweilig entnommene Probensignal vorzugsweise einer trägerlosen Modulation und insbesondere einer Zweiseitenband-Modulation unterzogen. Daher ist es besonders vorteilhaft, wenn das einer trägerlosen Modulation unterzogene Probensignal dem willkürlich ausgewählten Antennen- bzw. Linearkombinationssignal sowohl ohne Phasendrehung als auch mit einer Phasendrehung0von 90 zuaddiert wird. Da kein Bezug zu einem Träger vorliegt, bedeutet0diese Phasendrehung von 90 , dass sowohl der Real- als auch der Imaginärteil eines Probensignals mit einem einzigen Demodulator ermittelt und daraus der Betrag, aber auch die Phase bestimmt wird. Durch eine doppelte Anzahl von Messschritten kann mit nur einem Demodulator, der ein Amplituden- oder ein Phasen-Demodulator sein kann, Betrag und Phase des Probensignals ermittelt werden. Als Frequenzdemodulator kann dadurch auch der Demodulator der Empfangsschaltung verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Modulationsparameter der modulierten Probensignale derart gewählt sind, dass die Hilfsmodulationsfrequenzen in einem nicht genutzten Frequenzbereich eines Übertragungskanals auftreten. Dadurch wird sichergestellt, dass durch die Modulationsvorgänge gemäss dem hier beschriebenen Verfahren die Nutzsignale selbst nicht gestört werden. Wenn die Antennensignale frequenzdemodulierte Stereo-Mulitplexsignale enthalten, ist es daher besonders vorteilhaft, wenn die mit der Hilfsmodulation modulierten Probensignale die Hilfsmodulation in einem Frequenzbereich oberhalb 57 kHz und/oder um 17 bzw. 21 kHz des Stereo-Multiplexsignals enthalten. Oder anders ausgedrückt, vorteilhaft ist es, wenn die durch die Hilfsmodulation dem Antennen- bzw. Linearkombinationssignal zugefügten Spektralanteile in einem Frequenzbereich ausserhalb des Nutzbereichs liegen.Im Falle, dass das Nutzsignal ein Video-Signal ist, wird die Hilfsmodulation vorteilhafterweise während der Zeilen- oder Bild-Austastlücke des jeweiligen Einzelsignals aufgeprägt. Da die Zeilen- oder Bild-Austastlücke in jeder Periode im wesentlichen dieselbe Amplitude aufweist, sind konstante, definierte Verhältnisse vorgegeben. Es können daher keine Messfehler des Systems auf Grund unterschiedlicher Pegel auftreten, was der Fall wäre, wenn die Hilfsmodulation während des Intervalls aufgeprägt wird, in dem die eigentliche Video-Information mit unterschiedlichsten Amplituden übertragen wird. Durch dieses weitere Merkmal wird die Modulation des Einzelsignals einer Zeitbedingung unterworfen, so daR sich ein Zeit-Mulitplex-Verfahren ergibt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Probensignale zeitlich nacheinander wiederholt abgegriffen werden. Die Wiederholperiode kann dabei je nach den vorliegenden Gegebenheiten gewählt werden, um eine ausreichend schnelle Umschaltung auf das jeweils optimale Antennen-bzw. Linearkombinationssignal zu gewährleisten. Vorteilhaft ist es dabei auch, die Probensignal-Abgriff-Frequenz in Abhängigkeit äusserer Parameter, etwa der Fahrzeuggeschwindigkeit, zu ändern, um auch bei höheren Geschwindigkeiten eine entsprechend konstante Empfangsqualität zu erreichen. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass alternativ oder zusätzlich zur Ermittlung des stärksten Antennenbzw. Linearkombinationssignals der Störsignalgehalt des in der Empfangsschaltung verstärkten und selektierten Sunmensignalsermittelt und dieser als Parameter für die Auswahl eines Antennen- bzw. Linearkombinationssignals zum Empfang herangezogen wird. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn in stark gestörter Umgebung, beispielsweise beim Durchfahren von Stadtbezirken mit Mehrwegeempfang durch Reflexionen an hohen Gebäuden, der Signalpegel für das Auswahlkriterium des optimalen Signals keine ausreichende Aussage liefert. Die Ermittlung des Störsignalgehalts und die entsprechende in Abhängigkeit davon vorgenommene Auswahl der Antennen- bzw. Linearkombinationssignale ergeben dadurch eine weiter Verbesserung des erfindungsgemässen Empfangsverfahrens.Vorteilhaft ist es, wenn der Zeitpunkt und/oder die Abfolge der Entnahme der jeweiligen Probensignale und/oder die Phasenumschaltung des jeweiligen einer Modulation unterzogenen Probensignals mit einem Prozessor gesteuert wird. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Ermittlung des jeweils stärksten Probensignals und die Auswahl des dem stärksten Probensignal entsprechenden Antennen- bzw. Linearkombinationssignals prozessorgesteuert ist. Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Phaseninformation dazu verwendet wird, einen beim Wechsel von einem Antennen- bzw. Linearkombinationssignal auf ein anderes entstehenden Phasensprung auszugleichen. Dadurch wird ein bei Phasensprüngen sonst auftretendes Knackgeräusch ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand verhindert. Die erfindungsgemässe Aufgabe wird ebenfalls im Zusammenhang mit einem Empfangs-Antennensystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäss gelöst durch jeweils eine Probensignal-Ehtnahmeschaltung,einen das entnommene Probensignal mit einem Hilfsmodulationssignalmodulierenden Modulator, eine Summierschaltung, die ein willkürlich ausgewähltes Antennen- bzw. Linearkombinationssignal mit dem demodulierten Probensignal zur Bildung eines Summensignaisaddiert, einen Demodulator, der das in der Empfangs schaltung verstärkte und selektierte Summensignal demoduliert, eine Auswerteschaltung, die das demodulierte Signal nach Betrag und/oder Phase auswertet und das jeweils stärkste Probensignal ermittelt und eine Steuerschaltung, die einen Auswahlschalter so steuert, dass das dem stärksten Probensignal entsprechende Antennen- bzw. Linearkombinationssignal für den Empfang ausgewählt wird. Durch die erfindungsgemässen Merkmale ist es möglich, sämtliche Antennenbzw. Linearkombinationssignale ständig bzw. sequentiell auf das stärkste Signal hin zu überprüfen, nämlichdadurch, dass jeweils Probensignale entnommen werden. Auf diese Weise ist es möglich, zu jedem Zeitpunkt auch das optimale Antennen- bzw. Linearkombinationssignal für den Empfang auszuwählen.Wie im Falle des erfindungsgemässen Empfangs-Antennenverfahrens ist es aus denselben dort bereits angegebenen Gründen vorteilhaft, wenn der Mo-dulator dem Probensignal eine trägerlose Modulation aufprägt und dazu vorzugsweise als Zweiseitenband-Modulator ausgebildet ist. Durch das vorteilhafte Merkmal, den Ausgang des Modulators mittels eines0Alternativ-Umschalters wahlweise direkt oder über einen 90 -Phasenschieber mit dem Eingang der Empfangsschaltung zu verbinden, ist es auf einfachste Weise möglich, das willkürlich ausgewählte Antennen- bzw. Linearkombinationssignal sowohl mit dem amplitudenmodulierten als auch mit dem phasennoduliertenProbensignal zur Bildung eines Summensignals zu addieren. Mit nur einem einzigen Demodulator, der wahlweise auf Amplituden- oder Phasenmodulation empfindlich sein kann, und mit der doppelten Anzahl von Messschritten ist es daher möglich, sowohl den Real- als auch den Imaginärteil und damit Betrag und Phase des Probensignals zu ermitteln. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Probensignal-Entnahmeschaltungen mit einem Probensignal-Ums chalterverbunden sind. Durch Umschalten des Probensignal-Umschalters werden die einzelnen Probensignale zur sequentiellen Modulation und Aufaddierung auf das willkürlich ausgewählte Antennen- bzw. Linearkombinationssignal mit dem Modulator verbunden. Vorzugsweise wird das Steuersignal des Probensignal-Umschalters von der Auswerte- oder Steuerschaltung erzeugt. Dadurch ist bei der Auswertung des demodulierten Signals eine Zuordnung zu dem jeweiligen Probensignal gegeben. Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich oder alternativ ein Störsignaldetektor vorgesehen, dessen Ausgang mit einem Eingang der Auswerte- und/oder Steuerschaltung verbunden ist. Wie bereits erwähnt, ist es durch die Störsignaldetektion mittels des Störsignaldetektors möglich, das Auswahlkriterium für die Antennen- bzw. Linearkombinationssignale nicht nur auf das stärkste Signal zu beschränken, sondern auch oder alternativ dazu in Abhängigkeit vom Störsignalgehalt des jeweiligen Antennen- bzw. Linearkombinationssignals auszuwählen. Dadurch wird die Signalauswahl noch weiter verbessert.Vorzugsweise ist die Auswerte- und/oder Steuerschaltung ein Prozessor. Das Ausgangssignal des Demodulators und/oder des Stördetektors muss mittels eines Analog-Digital-Umsetzers in diesem Falle in ein digitales Signal umgesetzt werden. Zwischen dem Auswahlschalter 6 und der Summierschaltung 7 kann ein Phasenstellglied eingeschaltet sein. Die Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Die Antennenausgangssignale von Einzelantennen 1-1, 1-2, ..., 1-n werden einer Matrixschaltung 2 zugeleitet. Die Matrixschaltung 2 kombiniert die Antennensignale linear derart miteinander, dass an den Ausgängen vorzugsweise synthetische Antennen signale mit orthogonalen Richtdiagrammen bei geringster Uberlappung der Betragsfunktion entstehen. Eine derartige Matrixschaltung ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 37 37 011 beschrieben, deren Inhalt zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird. Den Ausgangssignalen der Matrixschaltung 2, die die Antennen- bzw. Linearkombinationssignale darstellen, werden in Probensignal-Entnahmeschaltungen 3-1, 3-2, ..., 3-n jeweils Probensignale entnommen, die den Anschlüssen eines Probensignal-Umschalters 5 zugeleitet werden. Die Probensignal-Entnahmeschaltungen 3-1, 3-2, ..., 3-n enthalten jeweils Koppelimpedanzen 4-1, 4-2, ..., 4-n, über die der Abgriff der Probensignale erfolgt. Als Probensignal-Entnahmeschaltung kann auch ein anderes, dem Fachmann bekanntes Netzwerk verwendet werden. Über einen Auswahlschalter 6 wird eines der Antennen- bzw. Linearkombinationssignale, die am Ausgang der Matrixschaltung 2 auftreten, einer Summierschaltung 7 zugeleitet. Der Probensignal-Umschalter 5 leitet eines der Probensignale entspre chend seiner Schalterstellung an einen Modulator 8 weiter, in dem eine Modulation mit einer Hilfsfrequenz f erfolgt, die von einem HilfsoszilH lator 9 bereitgestellt wird. Das Ausgangssignal des Modulators 8 gelangt0einmal direkt und zum anderen über einen 90 -Phasenschieber 10 an Anschlüsse eines Alternativ-Schalters 11, der abwechselnd das unveränderte0 und das um 90 phasenverdrehte Ausgangssignal des Modulators 8 der Sun-mierschaltung 7 über eine Koppelimpedanz 12 zuleitet. Der Modulator 8 ist ein Zweiseitenband-Modulator. Das Hilfsfrequenz Modulationssignal, welches vom Hilfsoszillator 9 bereitgestellt wird, weist vorzugsweise eine Frequenz f auf, die in einer Bandlücke des Nutzsignals liegt. Auf Grund der trägerlosen Modulation wird dem willkürlich ausgewählten Antennen- bzw. Linearkombinationssignal, das entsprechend der Schalterstellung des Auswahlschalters 6 an der Summierschaltung 7 anliegt, sowohl das amplituden- als auch das phasenmodulierte Probensignal aufaddiert, das entsprechend der Schalterstellung des Probensignal-Umschalters 5 dem Modulator 8 zugeleitet wird. Das Summensignal wird einer Empfangs schaltung 13 zugeführt und das in ihr verstärkte und selektierte Sunmensignalwird nach dem FM-Demodulator im Falle einer Rundfunk-Empfangs schaltung als Stereo-Multiplex-Signal im ungefilterten Zustand entnommen und einer Filterschaltung 14 sowie einem anschliessenden Synchron-Demodulator 15 zugeleitet, in denen das Hilfssignal ausgefiltert wird und nach Digitalisierung in einem Analog Digital-Wandler 16 zu einem Prozessor 17 gelangt. Der Prozessor 17 ermittelt das jeweils stärkste Antennen- bzw. Linearkombinationssignal, und in Abhängigkeit davon wird der Auswahlschalter 6 über eine BUS Leitung 18 vom Prozessor 17 derart gesteuert, dass das entsprechende stärkste Antennen- bzw Linearkombinationssignal durchgeschaltet wird. Über eine weitere BUS-Leitung 19 steuert der Prozessor den Probensignal Umschalter 5 derart, dass die einzelnen über die Probensignal-Entnahmeschaltung 3-1, 3-2, ..., 3-n abgegriffenen Probensignale sequentiell an den Modulator 8 geführt werden. Durch die Kenntnis der Schalt erstellung des Probensignal-Umschalters 5 im Prozessor ergibt sich die Ermittlung des stärksten Antennen- bzw. Linearkombinationssignals.Eine weitere Steuerleitung 20 führt vom Prozessor 17 zum Alternativschalter 11, um diesen umzuschalten. Die Schaltfrequenz des Alternativ schalters 1 ist doppelt so hoch wie die Schaltfrequenz, d.h. dieProbensignal-Abgriff-Frequenz des Probensignal-Umschalters 5. Zur Steuerung eines zwischen Auswahlschalter 6 und Summierschaltung 7 eingeschalteten Phasenstellglieds 22 ist dieses über eine BUS-Leitung 23 ebenfalls mit dem Prozessor 17 verbunden. Die im Prozessor 17 vorliegende Phaseninformation kann zur Steuerung des Phasenstellglieds 22 ausgenutzt werden, derart, dass ein beim Wechsel von einem Antennen bzw. Linearkombinationssignal auf ein anderes entstehender Phasensprung ausgeglichen wird. Dadurch wird ein bei Phasensprüngen sonst auftretendes Knackgeräusch auf einfache Art vermieden. Das der Empfangsschaltung 13 entnommene ungefilterte Stereo-Multiplex Signal wird gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung weiterhin einem Stördetektor 21 zugeleitet, der den Störanteil im Multiplex-Signal feststellt und eine Aussage darüber dem Prozessor 17 bereitstellt. Der Prozessor kann nunmehr in Abhängigkeit vom Störanteil des jeweiligen Probensignals und damit des Antennen- bzw. Linearkombinationssignals entweder unabhängig von der Stärke des Signals das Signal mit der geringsten Störung durch entsprechende Steuerung des Auswahlschalters6 auswählen, oder aber eine kombinierte Auswahl in Abhängigkeit sowohl von der Signalstärke als auch vom Störsignalanteil treffen.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Empfangsverfahren für mobilen Empfang mit mehreren einzelnen Empfangsantennen, bei dem zwischen einzelnen Antennensignalen und/oder aus Linearkombinationen von Antennensignalen gebildeten Signalen umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß - den einzelnen Antennen- bzw. Linearkombinationssignalen jeweils ein Probensignal entnommen wird, - das jeweilig entnommene Probensignal mittels einer Hilfsmodula¬ tion amplituden- und/oder phasenmoduliert und einem willkürlich ausgewählten Antennen- bzw. Linearkombinationssignal zur Bildung eines Summensignals zuaddiert wird, - das in einer Empfangsschaltung verstärkte und selektierte Sum¬ mensignal demoduliert wird, - das demodulierte Signal nach Betrag und/oder Phase ausgewertet wird, * - das jeweils stärkste Probensignal ermittelt und - das dem stärksten Probensignal entsprechende Antennen- bzw. Li¬ nearkombinationssignal für den Empfang ausgewählt wird. 2. Empfangsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilig entnommene Probensignal einer trägerlosen Modulation un¬ terzogen wird. 3. Empfangsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilig entnommene Probensignal einer Zweiseitenband-Modulation unterzogen wird. 4. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einer trägerlosen Modulation unterzogene Probensignal dem willkürlich ausgewählten Antennen- bzw. Linearkom¬ binationssignal zeitlich nacheinander sowohl ohne Phasendrehung als o auch mit einer Phasendrehung von 90 zuaddiert wird. 5. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsparameter der modulierten Proben¬ signale derart gewählt sind, daß die Hilfsmodulationsfrequenzen (f ) in einem nicht genutzten Frequenzbereich eines Übertragungska- H nals auftreten. 6. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzsignale frequenzmodulierte Stereo- Multiplex-Signale sind, und daß die mit der Hilfsmodulation modu¬ lierten Probensignale die Hilfsmodulation in einem Frequenzbereich oberhalb 57 kHz und/oder um 17 bzw. 21 kHz des Stereo-Multiplex- Signals enthalten. 7. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzsignal ein Videosignal ist, und daß die Hilfsmodulation während der Zeilen- oder Bild-Austastlücke des je¬ weiligen Einzelsignals aufgeprägt wird. 8. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Probensignale zeitlich nacheinan¬ der wiederholt abgegriffen werden. 9. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Störsignalanteil des in der Empfangsschal¬ tung verstärkten und selektierten Summensignals ermittelt und die¬ ser alternativ oder zusätzlich zur Stärke des Probensignals als Pa¬ rameter für die Auswahl eines Antennen- bzw. Linearkombinationssig¬ nals herangezogen wird. 10. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt und/oder die Abfolge der Entnahme der jeweiligen Probensignale und/oder die Phasen πschaltung des je¬ weiligen einer Modulation unterzogenen Probensignals prozessorge¬ steuert wird. 11. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung des jeweils stärksten Probensig¬ nals und/oder die Auswahl des dem stärksten Probensignal entspre¬ chenden Antennen- bzw. Linearkombinationssignals prozessorgesteuert wird. 12. Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Phaseninformation dazu verwendet wird, ei¬ nen beim Wechsel von einem Antennen- bzw. Linearkombinationssignal auf ein anderes auftretenden Phasensprung auszugleichen. 13- Empfangs-Antennensystem für mobilen Empfang mit mehreren einzelnen Empfangsantennen, einem Umschalter, der zwischen den einzelnen An¬ tennensignalen und/oder aus Linearkombinationen von Antennensigna¬ len gebildeten Signalen umschaltet, und einer Empfangsschaltung, gekennzeichnet durch x - jeweils eine Probensignal-Entnahmeschaltung (3-1, 3-2, ..., 3-n), - einen das entnommene Probensignal mit einem Hilfs odulationssig- nal modulierenden Modulator (8), - eine Suπmierschaltung (7), die ein willkürlich ausgewähltes Antennen- bzw. Linearkombinationssignal mit dem modulierten Pro¬ bensignal zur Bildung eines Sunmensignals addiert, - einen Demodulator (15), der das in der Empfangsschaltung (13) verstärkte und selektierte Sunmensignal demoduliert, - eine Auswerteschaltung (17), die das demodulierte Signal nach Betrag und/oder Phase auswertet und das jeweils stärkste Proben¬ signal ermittelt und - eine Steuerschaltung (17), die einen Auswahlschalter (6) so steuert, daß das dem stärksten Probensignal entsprechende Antennen- bzw. Linearkombinationssignal für den Empfang ausge¬ wählt wird. 14. Empfangs-Antennensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (8) dem Probensignal eine trägerlose Modulation aufprägt. 15. Empfangs-Antennensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (8) ein Zweiseitenband-Modulator ist. 16. Empfangs-Antennensystem nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Modulators (8) mittels eines o Alternativ-U schalters (1 1 ) abwechselnd direkt oder über einen 90 - Phasenschieber (10) mit der Sunmierschaltung (7) verbunden ist. 17. Empfangs-Antennensystβn nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Probensignal-Entnahmeschaltungen (3-1 , 3-2, . .. , 3-n) mit einem Probensignal-Umschalter (5) verbunden sind. 18. Empfangs-Antennensystem nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal des Probensignal-Umschalters (5) von der Steuerschaltung (17) erzeugt wird. 19. Empfangs-Antennensystsn nach einan der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stδrsignaldetektor (21 ) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit einen Eingang der Auswerte- und/oder Steuer¬ schaltung (17) verbunden ist. 20. Empfangs-Antennensystem nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und/oder Steuerschaltung (17) ein Prozessor ist. 21. Empfangs-Antennensystem nach einem der Ansprüche 13 bis 20, gekenn¬ zeichnet durch ein zwischen dem Auswahlschalter (6) und der Sum¬ mierschaltung (7) angeordnetes Phasenstellglied (22) , dessen Steuer¬ eingang mit dem Prozessor (17) verbunden ist.
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引用文献:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DEP3814899.4||1988-05-03|| DE3814899A|DE3814899C2|1988-05-03|1988-05-03||FI905459A| FI905459A0|1988-05-03|1990-11-02|Mottagningsfoerfarande och mottagningsantennsystem foer mobil mottagning.| 相关专利
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